Meine Erfahrung mit Gerstengras

Ein Bericht von Johannes Roll


Mit Anfang zwanzig geriet ich in eine Spirale der Überlastung. Ich trug deutliches Übergewicht mit mir herum, war ständig von Müdigkeit geplagt und von starken Kopfschmerzen gequält. Mit jedem Tag wurde meine Laune schlechter, als läge ein düsterer Schatten über mir…

Was war passiert? Wie ich durch Poker und ungesunde Ernährung an meine Grenzen kam und mich neu erfinden musste

In meinen jungen Zwanzigern habe ich mich vollkommen übernommen. Ich hatte mich für eine duale Ausbildung mit einem begleitenden Studium entschieden und um mir ein paar zusätzliche Euros zu verdienen, begann ich professionell online zu pokern - oft bis spät in die Nacht hinein. Meine Absicht war es, ein wenig Geld auf die Seite zu legen, daher sparte ich auch beim Essen. Ich kam mit gerade einmal 15€ pro Woche aus, indem ich mich von Sandwichtoast mit Käse und gelegentlich Nudeln mit Ketchup ernährte und billigen Eistee trank.

Bald darauf wurde ich übergewichtig und begann, gesundheitliche Probleme zu bekommen. Zuerst hatte ich nur mit Müdigkeit zu kämpfen, dann kamen Kopfschmerzen hinzu und meine Stimmung verschlechterte sich von Tag zu Tag. Ich fehlte häufig auf der Arbeit und nach einigen Gesprächen mit meinem Vorgesetzten war mir bewusst, dass ich dringend etwas ändern musste. Immer öfter las ich den Satz "Du bist, was du isst" im Internet und entschloss mich, meine Ernährung umzustellen.

Gefangen im Dschungel der Ernährung: Auf der Suche nach dem fehlenden Puzzlestück

Leider erwies sich die Ernährungsumstellung nicht als ausreichend. Ich verschlang regelrecht Obst und Gemüse in rauen Mengen, wenn auch nicht ausschließlich. Ja, ich verlor zwar an Gewicht, doch der entscheidende Durchbruch blieb aus. Kein Wunder, denn ich konnte schlichtweg nicht genug Vielfalt auf meinem Teller vereinen, um sämtliche wichtigen Inhaltsstoffe zu mir zu nehmen. Hinzu kam der hohe Preis, den ich für diese kostspielige Gesundheitsreise zu bezahlen hatte. Es ist immer wieder zu lesen: Unsere heutigen Lebensmittel, selbst die als gesund gepriesenen, sind von immer weniger Power geprägt. Um überhaupt den eigentlichen Tagesbedarf zu decken, muss man quasi zu zusätzlichen Maßnahmen greifen.

Die vitalstoffreiche Grünpflanze: Wie Gerstengras mir zu neuer Energie verhalf

Mir wurde bewusst, dass ich eine große Menge an Vitalstoffen brauchte, um wieder fit zu werden. Ich fragte mich, was ich alles essen müsste, um meinen Bedarf zu decken. Ich wollte es einfach halten und suchte daher im Internet nach dem "vitalstoffreichsten natürlichen Lebensmittel". Immer wieder stieß ich auf Gerste. Gerste war schon das Grundnahrungsmittel der Babylonier und nach einer Studie von Dr. Hagiwara war sie unter mehr als 200 verschiedenen Grünpflanzen diejenige mit dem höchsten Vitalstoffgehalt. Treffer! Genau danach hatte ich gesucht.

Ein irrer Zufall: Gerstengraspulver als Geheimtipp!

Einige Tage später stand ein Bekannter vor meiner Tür und überreichte mir ein Paket mit Gerstengraspulver. Ich war vollkommen überrascht. Er hatte es von seiner Heilpraktikerin empfohlen bekommen, die ihre Ausbildung in Fernost gemacht hatte und dort war Gerstengras eines der beliebtesten Nahrungsergänzungsmittel. Er schenkte mir einen 150g-Pott, weil es ihm auch bei Müdigkeit und Verdauungsproblemen geholfen hatte.


Die Wirkung von Gerstengras: Mein täglicher Energie-Booster seit 15 Jahren

Bereits nach wenigen Tagen fühlte ich mich durch das Gerstengraspulver fitter und vitaler. Nach einigen Monaten bemerkte ich sogar, dass meine Kopfschmerzen verschwanden und meine Stimmung von Tag zu Tag besser wurde. Diese positive Veränderung hat mich dazu bewogen, bis heute täglich 2 Teelöffel Gerstengraspulver einzunehmen - entweder in Wasser gelöst oder auch mal im naturtrüben Apfelsaft.

jomu vereint Erfahrung und Passion: Darum machen wir nur Gerstengras!

Immer wieder werde ich gefragt, warum wir uns ausschließlich auf Gerstengras konzentrieren, und nun wissen Sie, warum. Vor einigen Jahren hat es mich förmlich vom Schreibtisch weggezogen und mir geholfen. Und wer weiß? Vielleicht kann es auch Ihnen behilflich sein. Vielleicht ist es genau dieser glückliche Zufall, der Ihnen jetzt begegnet, so wie es damals mein Bekannter für mich war. Mich würde es riesig freuen!

Die deutsche Antwort auf den Gerstengras-Trend: Höchste Qualität aus der Heimat

Das Gerstengraspulver, das ich damals von meinem Bekannten hatte, stammte aus Fernost, und es war wirklich von ausgezeichneter Qualität. Das ist auch verständlich, da die Asiaten seit über 100 Jahren mit Gerstengraspulver vertraut sind. Aber muss das Gras wirklich den halben Globus überqueren? Besonders angesichts der aktuellen Klimadebatte? Besser nicht.

Schließlich gibt es Gerste auch in Deutschland, allerdings kannte niemand hier Gerstengraspulver oder wie man es herstellt. Es dauerte zwei Jahre, bis ich Bauern fand, die sich auf das Experiment Gerstengras einließen, und weitere drei Jahre, um eine erstklassige Qualität zu erreichen. Heute können wir es auf schonendste Weise verarbeiten, um eine beeindruckende Menge an Vitalstoffen im Gerstengras zu erhalten.

15 Jahre bewährte Gewohnheit: Gerstengras und ich, das passt!

Seit mehr als 15 Jahren nehme ich es nun täglich zweimal ein, und ich habe vor, dies auch weiterhin beizubehalten. Manchmal liegt die Lösung in den einfachen Dingen, und es bedarf nur einer Kleinigkeit, um alles zu verändern. Wer weiß, was bei den Babyloniern funktioniert hat und bei mir Erfolg gezeigt hat, könnte auch bei Ihnen wirksam sein. Probieren Sie es aus!

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Johannes Roll

Gründer & Inhaber von jomu